Jean-Claude Juncker, Chef der Euro-Gruppe, erklärt wie
EU-Politik funktioniert und wie bei der Einführung des Euro verfahren wurde:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und
warten einige Zeit ab, was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die
meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter –
Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“[1] Aber er sagt damit auch gleichzeitig, was
wir dagegen tun können: Aufschreien und aufstehen.
Kommen daher auch Sie am Nationalfeiertag um 14.00 auf den
Stephansplatz: für Unabhängigkeit, Neutralität und direkte Demokratie. Damit
wir eines Tages wieder sagen können: „Österreich ist frei!“
[1] Der Spiegel 52/1999:
„Die Brüsseler Republik“; http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-15317086.html
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